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Lothar (61 Jahr)
Staatsangehörigkeit Deutsch
15 April 2023

Einen schönen guten Tag, 44 Jahre habe ich geraucht; jetzt seit 69 Tagen ohne Fluppe. Und das soll auch so bleiben. Warum ist Rauchen ein Problem? Wenn man mit dem Rauchen beginnt, ist man meist jünger. Das Rauchen ist cool, man gehört dazu und negative Auswirkungen sind "noch" nicht zu spüren. Denn eines ist ja wohl klar: wenn ich mir mit dem Hammer auf den Daumen haue, tut das ganz schön weh. Wer, bitte, würde sich bewusst mit dem Hammer auf den Daumen hauen? Bei der Zigarette kommt der Schmerz bedeutend später; aber dann ist der Daumen schon platt. Mein Daumen schmerzte am 05.02.2023: meine Frau wie auch ich waren erkältet. Ich zu meiner Frau: Du gehst morgen aber mal schön zum Arzt. Sie: Du aber auch. Gut, dann gehen wir beide. Ich also vor die Tür, mache mir eine Zigarette an und denke: ich erwarte morgen von dem Arzt Hilfe. Und ich rauche. Das passt nicht! Ich habe die Zigarette ausgemacht und seitdem auch keine mehr angemacht. Da gab es den Gedanken, nie wieder zu rauchen, aber noch nicht. Dann habe ich eine Woche flachgelegen und einfach keine Zigarette geraucht. Mir hat einfach nichts gefehlt. Nach dieser einen Woche hätte ich wieder arbeiten gehen können, wenn ich gewollt hätte. Habe ich aber nicht. Ich dachte so zu mir, wenn ich noch eine Woche nicht rauche, könnte das vielleicht funktionieren. Und so habe ich Tag für Tag überstanden. Nach 2 Wochen wieder arbeiten. Die ersten drei Tage habe ich wirklich gelitten. Im Auto hatte ich noch eine neue Schachtel. Die habe ich bewusst im Auto gelassen nach dem Motto: ich will nicht wollen. Ich war einige Male kurz davor, zum Auto zu gehen und mir eine zu gönnen. Aber ich dachte, wenn ich jetzt eine rauche, mache ich wieder alles kaputt. Und wenn mich heute Abend meine Frau fragt, ob ich eine geraucht habe, dann wäre sie entweder schwer enttäuscht oder ich müsste lügen. Beides wollte ich nicht. Aber abends fuhr ich mit einem Lächeln nach Hause: ich habe wieder einen Tag ohne Fluppe überstanden. Das fühlte sich toll an. Dann fuhr ich zum Tanken; da man mich kennt, stehen dann schon immer 2 Schachteln auf der Theke. Doch dieses Mal konnte ich sagen: Nein Danke, ich rauche nicht mehr. Auch das fühlte sich wie ein Sieg an. Was kann ich bisher sagen? Nun, ich rieche und schmecke besser, bedeutend besser. Ich dufte besser, sagt meine Frau. Meine Kollegen, die Raucher wie auch Nichtraucher, finden toll, das ich nicht mehr rauche. Selbst für meine Auszubildenden scheint das ein Riesending zu sein; man unterhält sich darüber in der Berufsschule. Wer hätte das gedacht. Also, diese ganzen positiven Rückmeldungen aus meinem Umfeld haben mich wirklich verblüfft. Und vorgestern habe ich mitbekommen, dass meine Frau ganz stolz auf mich ist. Resümee: hätte ich jemals eine Ahnung davon gehabt, wie abhängig man von Nikotin werden kann, hätte ich nie mit dem Rauchen angefangen. Zigaretten werden ja auch gerne als Sargnägel bezeichnet. Wie viele Sargnägel habe ich noch frei, bevor der Deckel unabänderlich zu ist. Das weiß ich nicht. Vielleicht ist das die letzte Chance, um mit einem blauen Auge davon zu kommen. Und deshalb: egal wann, aufhören ist besser als weiterrauchen. Ich wünsche allen noch eine gute Zeit.
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Barbara (37 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweitzerin
31 August 2021

Hallo! Ich möchte all denen Hoffnung machen, denen es schwerfällt, mit dem Rauchen aufzuhören. Seit 5 Monaten habe ich keine einzige Zigarette mehr angefasst. Mein Rauchstopp war nicht einfach! Während einem Monat habe ich sehr gegen meine Ängste und Obsessionen ankämpfen müssen. Dann... nach dem zweiten Monat hat sich alles gelegt! Kein starkes Rauchverlangen mehr, nur eine Gedanke von Zeit zu Zeit. Es ist kaum zu glauben. Seit einem Monat ändert sich mein Leben. Ich fühle, dass ich nicht mehr der gleiche Mensch bin. Ich hatte Angst, dass sich meine Persönlichkeit verändern würde: Ich glaubte, dass der Rauchstopp mich weniger interessant und schüchterner machen würde, dass ich weniger cool sein würde... Tja... zu meiner großen Überraschung war es genau das Gegenteil! Ich bin viel offener, weniger gestresst, habe ein großes Vertrauen in die Zukunft und in mich selbst. Zusätzlich zu den körperlichen Vorteilen des Rauchstopps habe ich seit ein paar Wochen ein starkes Bedürfnis, alles in meinem Leben aufzuräumen! Mir ist jetzt bewusst geworden, dass ich eine starke, motivierte und lebenslustige Person bin. Als ob ich jetzt jede Sekunde meines Lebens genießen müsste und ich relativisiere alle meine Sorgen. Nachdem mein Umfeld meine schlechte Laune aushalten musste, schätzt es jetzt meine Begeisterungsfähigkeit und meine gute Laune! Hoch leben die Nichtraucher!!!
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Olivier (39 Jahr)
Staatsangehörigkeit Suisse
31 August 2021

Hallo, zwischen Zigaretten und mir, das war eine große Liebesgeschichte. Ich hatte 22 Jahre lang geraucht und mehrere Versuche unternommen, mit dem Rauchen aufzuhören (mindestens 6), die allesamt zum Scheitern verurteilt waren. Jedes Mal. Dabei hatte ich bereits seit 2 Jahren mit dem Rauchen aufgehört. Dann dachte ich, dass eine oder zwei Zigaretten am Tag nicht schaden können. So habe ich jedes Mal wieder angefangen, ich wollte mir den Genuss nicht nehmen lassen, abends mit Freunden oder bei der Arbeit eine zu rauchen. Leider führt das zu einem Rückfall: Man nimmt eine, dann zwei, und bald raucht man 10 am Tag. Heute rauche ich nicht mehr. Der eigentliche Trick, um endgültig mit dem Rauchen aufzuhören, besteht darin, auch Monate oder Jahre nach dem Aufhören nicht wieder damit anzufangen. Dankeschön!
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Jeremy (32 Jahr)
Staatsangehörigkeit Belgien
31 August 2021

Mit 12 habe ich angefangen zu rauchen, das scheint so manchem ein bisschen jung... Wenn man so jung anfängt ist es vor allem um den anderen zu gleichen, einer Bande dazuzugehören, cool sein und nicht von den anderen ausgestoßen zu werden. Aber in diesem Alter ist man sich der gesundheitlichen Folgen des Rauchens nicht bewusst. Ich bin in den Strudel gekommen, mit 16 habe ich während einem Jahr nicht mehr geraucht, aber eine kleine Depression folgte darauf und ich habe wegen einer Freundin der es nicht besser ging als mir wieder angefangen. Das hätte ich nicht machen dürfen! Ein paar Jahre später wurde mir die Schädlichkeit der Zigaretten bewusst, als ich rannte spuckte ich Blut, ich übergab mich, ich war nervös, oft müde, einen Mundgeruch wie ein Kamel und als meine Zähne Flecken bekamen fing ich an mich zu beunruhigen. Ich bin einem 45-jährigen mit einem Loch in der Kehle begegnet, der wegen der Zigarette eine Luftröhrenoperation hinter sich hatte (ein bisschen jung oder?). Ich habe kein Wort verstanden. Dies war mein Schlüsselerlebnis. Zuhause habe ich alles weggeschmissen und seit einem Jahr habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Ich denke noch darüber nach, weil es damals Willenskraft brauchte um mit dem Rauchen aufzuhören, aber alles hat sich seither geändert. Meine Haut ist schöner, ich habe keine Flecken mehr auf den Zähnen und die Krebsrisiken haben sich gesenkt. Und alle die mir dem Rauchen aufhören wollen, sollten dies tun. Jetzt verzichte ich auf bestimmte Ausflüge um nicht vom Tabakrauch der anderen erstickt zu werden und ich möchte nicht mehr jedes mal meine Kleider waschen die schon nach einer Stunde stinken!!! Ich begegne jetzt dem Phänomen der Ausgrenzung durch die Nichtraucher und ich bereue heute meine erste Zigarette. Man lebt wirklich besser ohne!
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Anonym (24 Jahr)
Staatsangehörigkeit Schweiz
02 September 2023

Guten Abend. Habe gerade diese Seite gefunden und wollte mal berichten. Ich habe seit 8j geraucht und seit ich einen körperlichen Anfall bekommen habe (nicht von zigi sondern von Energy), habe ich meine komplette Gedunsenheit überdacht. Nun bin ich soweit und kann sagen ich möchte aufhören zu rauchen und andere schädliche Sachen zu nehmen. Wieso den Körper sowas antun? Unser Körper ist ein Geschenk und wir schädigen ihn mit sowas? Das ist es mir nicht wert. Ich bin nun 6 Tage rauchfrei, ist noch nicht so lange aber muss sagen mir geht es gut und viel merke ich noch nicht. Ich habe einen ziemlichen Husten da sich die Lunge nun reinigt. Vor 2 Tagen habe ich kurz geweint da ich einen kleinen Anfall bekam und unbedingt eine rauchen wollte aber ich habe es geschafft. Ich hoffe ihr werdet es auch alle schaffen, ihr müsst an euch glauben und es auch wollen.
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Sloggi (68 Jahr)
Staatsangehörigkeit dtsch
05 Juli 2023

2012 hatte ich einen Hinterwandinfarkt. Mir wurden 2 Stents eingesetzt. Bis dahin täglicher Zigarettenkonsum 1 Schachtel pro Tag. Seit dem Infarkt keine Zigarette mehr graucht. In der Rekonvaleszenz konnte ich auf dem Krankenhausgelände spazieren gehen. Der Spazierweg fürhrte an zwei Raucherplätzen auf dem Krankenhausgelände vorbei. Da habe ich zum ersten Mal gemerkt, wie sehr kalter Rauch stinkt und ich habe mir vorgenommen mir dies nie wieder anzutun. Entzugserscheinungen: Keine. Ich konnte mich auch nach meinem Rauchstopp mit meinen Freunden in verrauchten Kneipen treffen, ohne das Verlangen nach Zigaretten zu spüren. Das ist jetzt 11 Jahre her und ich bin immer noch rauchfrei. Das schwierigste in der Entwöhnungsphase waren die Momente in welchen ich früher zur Zigarette gegriffen habe, also vor Beginn einer Tätigkeit etc. eine zu rauchen. Für mich war das eine reine Kopfsache. Heute bin ich froh, die Entwöhnung so leicht hinter mich gebracht zu haben. Ich hatte während der Entwöhnungsphase immer noch zwei Stangen Zigaretten zu Hause. Inzwischen habe ich die zwei Stangen verschenkt.
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Georg (67 Jahr)
Staatsangehörigkeit Deutschland
31 August 2021

Ich war ein überzeugter Raucher. Als ich mich entschloss, dem Tabak ein Ende zu setzen, rauchte ich zwei Schachteln pro Tag... Ich rauchte diese Zigaretten aus braunem Tabak ohne Filter, die stinken, die während den 60er Jahren in der Armee verteilt wurden. Ich war 37 und rauchte seit mehr als 20 Jahren. Ich wusste, wie unangenehm mein Verhalten meiner Umwelt gegenüber war, dass ich ein schlechtes Beispiel für meine Kindern abgab, wie sehr ich meiner Gesundheit schadete (damals sprach man noch nicht über den passiven Tabakkonsum!) und wie dumm meine Geste war. So entschloss ich, der Zigarette ein Ende zu setzen. Ich musste den Schritt machen. Dazu kam noch die folgende Überlegung: Ich rauchte vierzig Zigaretten pro Tag, davon genoss ich schätzungsweise vier bis fünf. Kann ich diesen vier oder fünf widerstehen, habe ich den Kampf gewonnen. Ich akzeptierte auch immer weniger die Albernheit meiner Geste, die ich aus lauter Selbstliebe nicht anerkannte... Stark durch diese Argumente und mir bewusst, dass "alles oder nichts" das einzige gültige Prinzip war, beendete ich während meinem Urlaub von einem Tag auf den anderen meinen Tabakkonsum. Schlüssel des Erfolges ist, den vier oder fünf wichtigsten Zigaretten zu widerstehen (am Morgen, nach dem Essen...). Man muss der Lust während ein bis zwei Minuten pro Zigarette widerstehen und sich währenddessen unterhalten. Nach vier bis fünf Wochen nimmt die Lust ab und verschwindet ganz nach zwei bis drei Monaten. Man muss einen unbrechbaren Willen haben, akzeptieren, nie mehr eine Zigarette im Mund zu haben, sich körperlich betätigen, aufhören, sich als Opfer der Gesellschaft zu sehen und zu glauben, dass der Tabak (um hier nur ihn zu erwähnen) den Spleen bekämpft. Nach meiner Erfahrung glaube ich, dass nur der Wille und der gesunde Menschenverstand beim Rauchstopp helfen. Was ich von Nikotinpflastern und Hypnose halte, kann sich der Leser wohl vorstellen: Es ist vor allem ein sehr lukratives Geschäft. Aber falls es was bringt, warum nicht! Aber ich bin überzeugt, dass der Wille und der gesunde Menschenverstand notwendig für den Erfolg sind. Und wie steht es mit den schönen Sinneseindrücken, die der Tabak uns die ganze Zeit lang vernebelte und die wir seit dem Rauchstopp wiederfinden?
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smoke54 (69 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
24 Mai 2023

Ich bin schon 15 Tage fast rauchfrei, bis auf 2 Ausrutscher. Bevor ich aufhörte, habe ich 25 Zigis pro Tag geraucht. Auch wenn ich nicht inhaliert habe, ging das Nikotin doch über die Schleimhäute ins Gehirn. Momentan leide ich an den Entzugssymptomen wie Schlafstörungen, gesteigerter Appetit und Rauchverlangen. Es hat zwar etwas abgenommen, aber die Versuchung eine zu rauchen ist schon gross. Dieses "Teufelchen" ist ganz schön quälend. Ich habe die Zigis weggeworfen. Das war sehr schwer. Obwohl ich schon bald 2 Stangen NICHT geraucht habe. Ich hoffe, dass ich es schaffe. Als Alternativen habe ich mir Süssholz, Bonbons, Kaugummis, Heidelbeeren, Kirschtomaten gekauft. Leider vertrage ich diese Nikotinersatzprodukte nicht. Also versuche ich es ohne zu meistern. Ich schreibe täglich und versuche mit gesundem Menschenverstand gegen das "Teufelchen" anzugehen. Dann gehe ich auch spazieren. Obwohl es ja was Gutes ist mit Rauchen aufzuhören, ist meine Stimmung noch nicht dem angepasst. Liegt wohl daran, dass ein Teil von mir immer noch der Zigi nachweint, obwohl die ja so schädlich ist. Ich hoffe, dass das besser wird mit der Zeit.
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Fritzi (79 Jahr)
Staatsangehörigkeit Deutsch
27 Juli 2023

Ich setze nun zum zweiten Mal meine Hoffnung auf „Tabex.“. (Tabak- ex) Vor einigen Jahren nahm ich Tabex, hatte keinerlei Entzugserscheinungen und rauchte nicht mehr. Dann wurde mir nach einem rauchfreien Jahr eine Zigarette angeboten. Ich wähnte endlich Nichtraucher zu sein und nahm die Zigarette an. Daraufhin war ich wieder Raucher. Nun habe ich eine Lungenkrebsbehandlung hinter mich gebracht, Ich habe erneut Tabex bestellt und nach drei Tagen war es da. Die Gebrauchsanweisung ist leider nur in polnischer Sprache. verfasst.. Tabex ist nämlich nicht in Deutschland erhältlich!
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Verena (62 Jahr)
Staatsangehörigkeit CH
13 September 2023

Ich danke Ihnen viel mal für die Unterstützung der App. Schade,dass sie sich bald von mir verabschieden. In der Anfangszeit des Nichtrauchens habe ich täglich ihre App benutzt....es hat mir sehr geholfen. Ich empfehle sie allen weiter und bedanke mich herzlich. Lieber Gruss. V.G.
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